Volltextveröffentlichungen (2)

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  BauGB § 1 Abs. 6

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

• ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

  Gewerbe- und Industriegebiet neben Wohnbebauung (IBR 1993, 436)

Papierfundstellen

• MDR 1993, 758
• ZfBR 1993, 308

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

• BVerwG, 18.12.1990 - 4 N 6.88

  Berücksichtigung der Lärmvorbelastung bei Bestimmung der zumutbaren Lärmbelastung …

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Derartige Festsetzungen können aber nach § 1 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 und Satz 2 BauNVO getroffen werden (BVerwG NVwZ 1991, 881 = ZfBR 1991, 120 = BRS 50 Nr. 25).
• BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

  Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall, …

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Nach § 1 Abs. 6 BauGB sind bei der Aufstellung von Bebauungsplänen die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander gerecht abzuwägen (vgl. dazu BVerwGE 45, 309 u. 47, 144).
• BVerwG, 15.04.1988 - 4 N 4.87

  Gültiger Bebauungsplan nach rechtswidrigem Aufstellungsbeschluss

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Im übrigen ist ein Bebauungsplan selbst dann nicht nichtig, wenn Ratsbeschlüsse, die im Verfahren zu seiner Aufstellung vor dem Satzungsbeschluß nach § 10 BauGB gefaßt wurden, infolge der Mitwirkung befangener Ratsmitglieder rechtswidrig sind (BVerwGE 79, 201 = NVwZ 1988, 916; OVG Koblenz NVwZ 1989, 674 f.).

 
• BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

  Satzungserlaß

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Hierzu genügt es, daß sie in privaten Belangen negativ betroffen werden, die bei der Planaufstellung in die nach § 1 Abs. 6 BauGB erforderliche Abwägung eingestellt werden mußten und damit zum notwendigen Abwägungsmaterial gehörten (vgl. BVerwGE 59, 87 = NJW 1980, 1061).
• BVerwG, 19.02.1992 - 4 NB 11.91

  Verwaltungsprozeßrecht: Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren; …

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Im übrigen behaupten die Antragsteller selbst nicht, daß die ihnen nach § 2 der Verkehrslärmschutzverordnung vom 12.6.1990 (BGBl. I S. 1036) zuzumutenden Straßenverkehrsgeräusche überschritten werden und zusätzliche Schutzanlagen erforderten (vgl. auch BVerwG UPR 1992, 264 u. Urt. d. Sen. v. 29.7.1992 - 6 K 14/90).
• BVerwG, 20.01.1992 - 4 B 71.90

  Bauplanungsrecht: Gemengelage und Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe; …

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Außerdem gilt der Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe keineswegs ausnahmslos (BVerwG NVwZ 1992, 663 = BauR 1992, 344 = ZfBR 1992, 138 = UPR 1992, 188).
• BVerwG, 17.02.1984 - 4 B 191.83

  Rechtsmittel bei Verletzung der Vorlagepflicht im Normenkontrollverfahren; …

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Denn nach dem ebenfalls anerkannten Grundsatz der planerischen Zurückhaltung darf eine erforderliche Konfliktbewältigung auch auf die einzelnen Genehmigungsverfahren verlagert werden (BVerwGE 69, 30 = NVwZ 1984, 235; Birkl/Jäde, Nachbarschutz im Bau-, Umwelt- und Zivilrecht, 1993, D 105 ff.).
• OVG Rheinland-Pfalz, 30.11.1988 - 10 C 8/88

  Planung; Wohngebiet; Tierhaltung; Immissionen; Gutachten; Sachverständiger

  Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.06.1993 - 6 K 3147/91

  Im übrigen ist ein Bebauungsplan selbst dann nicht nichtig, wenn Ratsbeschlüsse, die im Verfahren zu seiner Aufstellung vor dem Satzungsbeschluß nach § 10 BauGB gefaßt wurden, infolge der Mitwirkung befangener Ratsmitglieder rechtswidrig sind (BVerwGE 79, 201 = NVwZ 1988, 916; OVG Koblenz NVwZ 1989, 674 f.).

• OVG Niedersachsen, 27.09.1999 - 1 M 2579/99

  Einstweilige Anordnung nach § 47 Abs. 6 VwGO; Abwägungsgebot; Anordnung, …

  Ein Anspruch auf einen "Schutzstreifen" von mindestens 20 m Breite läßt sich den von den Antragstellern zitierten Entscheidungen (Beschl. d. 6. Senates v. 28.6.1993 - 6 K 3147/91 -, MDR 1993, 758, und VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 6.2.1995 - 3 S 1784/94 -, UPR 1995, 317) nicht entnehmen.